Die Methodik

Basis für jede Berechnung ist der Vergleich eines Ausgangs- mit einem oder mehreren Zielszenarien. Dabei wird die Kostensituation zu einem vorgegebenen Zeitpunkt (Ausgang) erfasst und mit einer in der Zukunft liegenden Situation (Ziel) verglichen. Der Betrachtungszeitraum von Ausgang und Ziel ist frei wählbar, die Gegenüberstellung unterschiedlicher Zeiträume möglich.

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Anerkannte Metriken

Alle betriebswirtschaftlichen Berechnungen basieren auf ökonomisch anerkannten und praxisorientierten Metriken. Um maximale Transparenz, Objektivität und Akzeptanz zu erzielen, werden von uns nur öffentlich beschriebene Bewertungsmodelle eingesetzt. Zentrales Kennzeichen ist aber immer die Differenzierung zwischen direkten (quantitativen) und indirekten (qualitativen) Kostentreibern, denn nur direkte Kostentreiber haben Relevanz für die Budgets.

Vorhandene Zielszenarien

Voraussetzung für eine Kalkulation ist die Verfügbarkeit einer Zielarchitektur, aus der dann die entsprechende monetäre Bewertung des Vorhabens abgeleitet werden kann.

Werkzeugunterstützung

Die Auswertungen erfolgen werkzeuggestützt. Basis ist ein auf den jeweiligen Projektkontext angepasstes Kosten-/Nutzenmodell, das in der Lage ist, auch komplexe und dynamische Projektsituationen belastbar betriebswirtschaftlich darzustellen. Dies ist auch deshalb wichtig, da sich erfahrungsgemäß direkte und indirekte Kostentreiber im Verlauf immer wieder verändern.